A fascinating round trip to 9 enchanting islands with charming harbor towns and bays.
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Anreise, Übernachtung in Österreich beim Dorfheurigen Thomas und Ulli (www.dorfheuriger.eu/), in der Nähe von Graz.
Nach dem großen Tunnel durch den Velebit hat man den ersten Meerblick
Am Rastplatz nach dem Tunnel
Nach der Ankunft in Šibenik fahren wir ans Meer nach Zablace. Hier auf dem großen Parkplatz übernachten wir und erkundugen uns nach einer Möglichleit zum Kranen.
Nebenan in der kleinen Marina SOLARIS bekommen wir für morgen Mittag einen Termin.
Nach dem Kranen muss der Mast gestellt werden. Der Baum mit dem dem Großsegel wird angeschlagen.
Bis alles verstaut, Trailer und Auto abgestellt ist wird es später Nachmittag. Wir fluten unseren Ballasttank und fahren hinaus mit Ziel Insel Zlarin.
Dort am Kai machen wir fest. Es gibt hier Strom für unsere Kühlung. Unsere Wasservorräte werden aufgefüllt.
Nach einer Stärkung in dem Restaurant, nahe am Kai dürfen wir uns über einen wunderschönen Sonnenuntergang freuen.
Am nächsten Tag nehmen wir Kurs auf Primošten.
Leider ist die Bucht schon voll, alle Bojen sind belegt.
Bekannte, mit denen wir uns hier verabredet hatten, wollten uns eine Boje reservieren, der Hafenmeister ließ das aber nicht zu. So versuchten wir uns längseits bei ihnen festzumachen. Aber der Schwell war am Abend so stark, dass Gefahr bestand, dass sich unsere Masten verhakten oder zusammenschlugen. So konnten wir auf Bitten beim Hafenmeister doch noch einen ruhigen Platz am Kai ergattern.
Hier gibt es auch ein Waschhaus mit Duschen und Toiletten.
Wir trafen uns mit den Bekannten auf der herrlichen Terrasse über der Alstadt, mit Blick über die Bucht…
und das offene Meer.
Das Essen war hervorragend, auch der Preis war angemessen. Der Sonnenuntergang war natürlich inbegriffen.
Am nächstren Tag erreichen wir die große Bucht von Vinišće.
Hier machen wir an den Resten der noch vorhandenen Stege der geschlossenen Marina fest.
Wir freuen uns schon auf einen Besuch in der „Bar Vinišće“, wo man hervorragend bei unserem Freund Milan essen kann.
Milan freut sich über unseren Besuch.
Seine Spezialitäten sind frische Meeresfische aller Art vom Grill.
Von Vinišće aus fahren wir mit dem Bus nach Trogir, der schönen Weltkulturerbe-Stadt
Große Risse in den stattlichen Mauern des Castells
Wir verlassen Vinišće mit Richtung Insel Šolta.
Nächste Station war die kleine Bucht Stračinska im SW der Insel Šolta.
Bei den Fischen: „Der Kampf ums tägliche Brot“
Von Šolta aus machten wir die Überfahrt in den Hafen der Stadt Vis auf Insel Vis.
Wir bekamen den letzten freien Platz, allerdings nur, weil es hier keine Moorings gab – wir warfen unseren Heckanker.
Hier beim Metzger egatterten wir ein Super Rindersteak.
Die Nachtfähre kommt um 22 Uhr und dreht hinter unserem Boot zum Anlegen an den Fährkai.
Der Stadtkai wurde kürzlich völlig neu renoviert, neue Strom- und Wasseranschlüsse …
Die nächste Nacht verbrachten wir in einer Bucht auf den vorgelagerten Pakleni Inseln von Insel Hvar
Von da ging es weiter zur Insel Šćedro, in die wunderschöne Bucht Lovišće
Die Bucht war gut besucht. Es gibt hier ein Restaurant mit schattigen Plätzen.
Den nächsten Tag segelten wir an der Küste von Hvar entlang.
Es gibt da zahlreiche kleine Buchten mit Ansiedlungen.
Am Süd-Ost Ende von Hvar begrüßte uns der hübsche Leuchtturm von Sućuraj, im Hintergrund erkennt man schon das Festland.
Wir machen am Ortshafen von Sućuraj fest. Gegen zusätzliche Gebühr gibt es hier auch Wasser und Strom. Direkt nebenan legt mehrmals am Tag das Fährschiff an.
Im Ort, gibt es einige schöne Restaurants und kleine Supermärkte, hier wartet auch das betagte Feuerwehrauto auf den nächsten Einsatz.
Am nächsten Tag laufen wir mit dem Fährschiff aus und nähern uns nochmals dem Leuchtturm von Sućuraj
Anschließend segeln wir zwischen der Halbinsel Pelješac und Hvar entlang. Dann taucht die Insel Korčula vor uns auf.
Badestop in einer Bucht an der Westspitze vom Pelješac, bei Lovište.
Die Berge im Hinterrund gehören bereits zur Insel Korčula.
Auf der Suche nach einem Hafen- oder Ankerplatz besuchen wir das schön gelegene Örtchen Račišće. Leider bietet sich hier keine Bleibemöglichkeit. Wir ankern weiter östlich in der großen Bucht von Kneza.
Am nächsten Morgen erreichen wir bald die hübsche Insehauptstadt Korčula.
Wir machen für drei bis vier Stunden in der Marina Korčula fest und bummeln durch den Ort.
Anschließend geht es an die Tankstelle außerhalb und ankern dann in einer Bucht bei Lumbarda.
Am Vormittag machen wir hier am Sporthafen fest um Einkäufe zu erledigen.
Anschließend segeln wir längs der Küste Richtung Westen.
In der Bucht von Pupnatska Luka wefen wir den Anker, danach gibt es etwas vom Grill.
Wenn man aus der Bucht aufs Meer hinaussieht, erkennt man in der Ferne die Insel Lastovo, unser Ziel für morgen.
Auf Lastovo ankern wir in der großen Bucht Pasadur
Nun ist das Beiboot gefragt und es wird schnell aufgepumpt.
Unser Ankerplatz liegt unterhalb des Elternhauses eines alten Bekannten. Ob wir ihn antreffen?
Wir fahren hinüber und…
… freuen uns auf ein Wiedersehen. Auf der herrlichen Terrasse werden wir bewirtet, unser Boot im Blick.
Am Morgen vor der Weiterreise besucht uns noch ein schwimmender Obstladen. die beiden Männer führen ein gut sortiertes Angebot.
Vor dem Verlassen der Bucht besuchen wir den riesigen U-Boot-Bunker
Wir verlassen Lastovo mit Ziel Vela Luka auf Korčula
Mit achterlichem Wind nähern wir uns der großen Bucht mit dem Ort „Vela Luka“ auf Korčula
Bei der Einfahrt in die Bucht sehen wir schon, dass Vela Luka gut besucht ist.
Am Stadtkai werden wir gleich abgewiesen, obwohl noch Plätze frei sind. Angebich ist das alles reserviert?
Schade, ein Nachladung unserer Batterien vom Stromnetz hätte gut getan, auch der Kühlbox. 🙁
Wir ankern nördlich der Kaimauer in der Hafenbucht. Da muss schon wieder das Beiboot heraus!
Ja, hier laufen sie noch, die guten alten R4
Unterwegs sehen wir immer wieder hübsche Leuchttüreme, hier vor Hvar
Am nächsten Tag erreichen wir die Marina Palmižana, Pakleni Inseln, gegenüber der Stadt Hvar
Hier ergattern wir wieder mal den letzten freien Platz und waren recht froh, denn die Bora hatte inzwischen kräftig aufgedreht, vor Anker in einer der überfüllten Buchten wäre das doch recht ungemütlich geworden.
Am nächsten Tag segeln wir um die Westspitze der Insel Hvar Richtung Insel Brač.
Die Bora bringt uns gut voran
Am Abend erreichen wir die kleine Bucht Stipanska auf Hvar
Hier ankern wir und machen das Heck mit Landleine fest.
Noch eine Tagestour, und wir sind zurück in der Bucht von Vinišće.
Es geht an der Insel Šolta entlang nach Rogac, zum Tankstopp.
Nach dem Verlassen der Tankstelle treffen wir eine MacGregor vor Anker, ein Charterboot aus Trogir.
Es kommt zu einem ausgiebigen Erfahrungsaustausch mit dem deutschen Charterer.
Wir erreichen die Bucht von Vinišće mit den alten Fischerbooten, die hier wohl auf das abwracken warten.
Wir freuen uns auf das Treffen mit unserem Freund Milan in der Bar Vinišće.
Wir machen wieder am verfallenen Steg der alten Marina fest. Ein Herr versucht uns mal wieder zu vertreiben, die Rechtslage ist unklar.
Milan hat einen besonderen Fisch für uns. Einfach lecker!
Für mich ist der Törn nun zu Ende – Mein Freund Milan bietet sich an und bringt mich mit seinem Auto am nächsten Tag zu meinem Fahrzeug nach Šibenik, Zablaće – Heimreise.
Ganz toll, mein lieber Bruder!